Wir Eltern achten stets darauf, Nuckel, Fläschchen und Co. ohne das allgemein als Weichmacher bekannte Bisphenol A (BPA) zu kaufen. Nun hat jedoch die Umweltorganisation Greenpeace nachgewiesen, dass viele Kassenbons aus Thermopapier Bisphenol A (BPA) und S (BPS) enthalten. Über Hautkontakt können diese Stoffe in den Körper eindringen. Die Benutzung von Kassenbons hält das Bundesinstitut für Risikobewertung allerdings dennoch (bei normaler Nutzung) für unkritisch.
Gleichzeitig spricht es jedoch die Warnung aus, Kinder NICHT damit spielen zu lassen!
Für Babykeks ist es das Größte, wenn er mit Papa zusammen die PET-Flaschen zurückgeben kann und anschließend mit Argus-Augen über den ausgedruckten Bon wachen darf, bis er ihn stolz der Kassiererin überreicht. Tja, jetzt müssen wir ihn irgendwie anderweitig beschäftigen, während wir einkaufen. Das wird eine harte Nuss. Aber sicher ist sicher! Ich bin immer wieder negativ überrascht, in was allem Gefahren für Kind und Erwachsenen lauern…
Was sagt ihr dazu meine lieben Leser?
Quelle: test.de
Bildquellenangabe: | Hans Snoek / pixelio.de |
Echt erschreckend!
Habe ich doch selbst als Kind immer gerne den kassenbon voller Stolz entgegen genommen… wohl wie jedes Kind.
Hi Annihoney,
ja leider – leider ist die “Kassenbon Ära” wohl für uns alle zu Ende ;( (Aber bei so einem putzigen, kunterbunten Jakob-Kunstwerk bist du sicher schon hinweggetröstet :)]
Danke für deinen Kommentar!
Lieben Gruß
Sabrina
Das mit dem Pfandflaschenbons haben wir oft genauso gemacht. Danke für die Warnung – dann kriegt die Kleine den Pfandzettel erstmal nicht in die Pfoten!
Hi Marc,
Babykeks war gestern auch total enttäuscht beim Flaschen-Abgeben. Ich habe ihn dann ganz unpädagogisch mit einem Schoko-Bon bestochen… aber auf Dauer muss ich mir jetzt auch was besseres einfallen lassen… Wenn du etwas funktionierendes bei Ditte hast, lass es mich doch bitte wissen 🙂
LG Sabrina