Ach ja, diese Zeit, in der es weder Winter noch Frühling ist, kann sich ganz schön lange anfühlen. Gerade für ein Kind… Was also tun, wenn Babykeks viel zu viel Energie aufgestaut hat, es aber draußen ununterbrochen schüttet?
Ich gebe zu, dass ich zu den Müttern gehöre, die zwar wissen, dass Regen eigentlich kein Hindernis für Outdoor-Aktivitäten darstellen sollte, aber ehrlich gesagt hasse ich es, bei diesem Schmuddel-Wetter vor die Tür gehen zu müssen. Da mache ich mir doch lieber einen leckeren Tee und baue mit Keksilein ein Lego-Imperium, samt Gleisausbau.
Tja, aber irgendwann müssen wir einfach hinaus und wenn es soweit ist, wird mein Kleiner in Regenkleidung gesteckt und auf jede Pfütze losgelassen, die er erspäht. Ich halte brav Abstand und freue mich, wenn er sich freut.
Seit wir solches Wetter derart handhaben, beginnen Babykeks’ Augen immer ganz verräterisch zu strahlen, wenn die ersten Regentropfen fallen. Dann schnappt er sich seine Regenstiefel, sucht seinen Kinderschirm und bettelt mich an: “Mama, gehen wir Pfützenspringen…!
Nein sagen kann ich dann zu diesen funkelnden braunen Augen nicht und so füge ich mich dem Schicksal, ziehe mich warm an, schnappe mir meinen Erwachsenen-Schirm und gehe mit meinem Sohn auf Pfützenjagd.
Und was macht ihr so, wenn es in Strömen regnet und eure Kleinen unbedingt hinaus möchten???
Neuer Babykeks-Artikel: Pfützensprünge: http://t.co/RSB5q9LRP0 #Babykeks #Blog
Oje, ich schätze da ist die ‘böse Tante Nana’ nicht ganz unschuldig. Auf dem Rückweg vom Kindergarten könnten wir letzten Donnerstag eventuell auf die Idee gekommen sein gemeinsam (in Jeans und Winterschuhen *doppel Uups* 😉 ) ein Pfützenwettspringen zu veranstalten. Keksi hat definitiv gewonnen (gemessen an der Wasserverdrängung und der Saugkraft seiner Jeans – da konnte ich leider nicht mithalten ;-))
LOL – das erklärt einiges 😉