Kinder haben Wutanfälle scheinbar aus dem Nichts.
Wir Eltern hatten gerade noch einen kleinen Sonnenschein und eine Sache, die für uns Große nicht immer gleich verständlich oder überhaupt erkennbar ist, verwandelt das Kind in einen explodierenden Vulkan.
Heute habe ich eine kleine Anekdote zum Thema “Wutanfall abwenden” aus dem Alltag der Babykeks-Familie.
Alltägliches, das den normalen Sprössling ausrasten lässt, zwar nicht jedes Mal, aber dafür stets unvorhersehbar:
Szene: Küche. Abendbrot wird zubereitet.
Mutter: Kind, magst du das Brot in zwei oder vier Teilen?
Messer setzt an und teilt schon mal in zwei Hälften.
Kind: In eins!
Kind sieht, schnappt nach Luft und beginnt mit Wutanfall. Mutter entwickelt erste panische Stressschweißtropfen.
Mutter: Hey, guck mal! Jetzt hast du sogar zwei Eins-Teile!
Schweiß rinnt, perfektes Lächeln gelingt…
Kind schaut, schnieft, nimmt Brot und ist zufrieden.
Katastrophe abgewendet!
Anekdoten aus dem Leben mit ganz normalen Kinder…
Kennt ihr diese Situationen nicht auch all zu gut? Erzählt mir im Kommentarfeld davon…
Eure Sabrina
P.S.: Falls das mit dem Abwenden nicht geklappt hat, denkt an die goldenen Regeln:
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Ruhig bleiben.
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Nicht persönlich nehmen.
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Ihr liebt dieses Kind – nicht vergessen!
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“Es ist nur eine Phase” 😉