Ach, ihr ahnt es bereits, ich gehöre in die “globale Sekte” der Thermomix-Anhänger 😉 
Über eineinhalb Jahre habe ich meinen Liebsten und all die Armen in meinem engen Bekanntenkreis von meinem großen Herzenswunsch erzählt, dass ich ja soooo gerne einen eigenen Thermomix hätte. Hin und wieder hatte ich das Zaubergerät von einer Freundin ausgeliehen bekommen und so Schritt für Schritt alle (und besonders meinen Liebsten) davon überzeugt, dass wir unbedingt einen in unserem Haushalt brauchen.
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Wenn ich von “Unwissenden” gefragt werde, was denn ein Thermomix überhaupt sei, dann antworte ich stets: Es ist das perfekte Küchengerät, das einfach alles kann, außer backen und braten.Als ich schon selbst kaum mehr daran geglaubt habe, schenkte mir mein Mann doch tatsächlich zum Geburtstag dieses wirklich unverschämt teure, aber fantastische Gerät. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
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Nunmehr bin ich schon über ein Vierteljahr stolze Besitzerin und nach wie vor absolut begeistert. Zwar wäre es gelogen, zu behaupten, ich benutze ihn täglich, aber doch so oft, dass ich ihn mir aus meinen normalen Koch-Abläufen gar nicht mehr wegdenken kann.
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Mittlerweile weiß sogar Babykeks, wie man den “Wunderkessel” bedient und unsere gemeinsame Backzeit hat sich Dank der kinderleichten Teig-Herstellung mehr als verdoppelt. Da wir so viele Muffins und Kuchen gar nicht selbst alle essen können, freuen sich Nachbarn, Friseure, Verwandte, Freunde und Gäste immer ganz besonders über unsere “Neuanschaffung”.
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Rückblickend muss ich gestehen, dass ich es sehr schade finde, den Thermomix nicht in Babykeks jüngeren Jahren mein eigen genannt haben zu dürfen, denn Dünsten und Pürieren ist derart einfach, dass ich ohne großen Zeitaufwand Babykeks komplett ohne Gläschen-Nahrung hätte ernähren können…
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Nun habe ich an einem der letzten Wochenenden endlich meinen Thermomix-Gastabend gegeben. Und ENDLICH habe ich auch Freunde und besonders meine sehr skeptische Schwiegermutter von diesem grandiosen Küchenhelfer überzeugen können. Die Vorstellung und das Probekochen war ein voller Erfolg. Dummerweise hat meine Schwiegermama nun gesagt, dass sie dann nicht mehr an unseren Wochenendtreffen kochen wird, da dies ja jetzt der Thermomix übernehmen kann 😉 Immer diese Schattenseiten!!!
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Ich freue mich wirklich sehr, dass wir in der Lage sind, uns einen Thermomix zu leisten, denn die Zeitersparnis, der Spaßfaktor beim Kochen und natürlich die Vielfalt plus Konservierungsstoffe-Freiheit sind einfach maßgeblich.
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Ich befürchte für euch, liebe Leser, dass ihr in Zukunft immer öfter mal wieder den einen oder anderen Erfahrungsbericht oder Rezept von mir zu lesen bekommt. 
                           

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Sabrina

... wurde Anfang der 80iger Jahre in der schönen Pfalz geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Liebsten und ihren beiden Jungs (*2009 & *2014) wohnt.
Sie hat ihr Hobby Ballett zum Beruf gemacht und lebt als Tanzpädagogin ihre Leidenschaft.
Mit Leib und Seele ist Sabrina Bloggerin und nimmt ihre Leser gerne ein Stück mit auf ihrer Reise als Mutter, engagierte Freiberuflerin und ambitionierte Frau.

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